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Amsterdam: Kein Kiffen, kein Alkohol


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Seit 50 Jahren ist Kiffen, Rauche und Alkohol im Rotlichtbezirk De Wallen von Amsterdam auf der Straße erlaubt.

Die guten alten Zeiten sind vorbei.

– Kiffen im Freien ist verboten. Bussgeld 100 Euro.

– Ab 16 Uhr kein Alkohol mehr auf der Straße am Wochenende.

– Kneipen und Bars müssen früher schließen.

– Die berühmten Roten Fenster sollen geschlossen werden. Es soll ein Erotik-Center für die Prostituierten außerhalb der Stadt geben.

Das Kiffen ist also in Amsterdam nicht vollständig verboten. Allerdings hat die Stadt im Jahr 2019 entschieden, dass der Verkauf von Cannabis (das in Coffeeshops verkauft wird) für Ausländer verboten werden soll. Die Stadt begründete diesen Schritt damit, dass es durch den Drogen-Tourismus zu Problemen wie Kriminalität, Lärm und Verunreinigung kommen könne. Zudem soll das Verbot dazu dienen, den Konsum von Cannabis stärker zu regulieren und den Schutz von Jugendlichen zu verbessern. Es bleibt aber abzuwarten, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird.

Wenn du Amsterdam als „braver“Tourist besuchen willst, gibt es viele interessante Anlaufpunkte.

Hier sind einige Beispiele:

1. Besichtigung der historischen Grachten und der Brücken
2. Besuch des Van Gogh Museums und des Rijksmuseums
3. Radtouren durch die Stadt und das Umland
4. Besuch des Anne Frank Hauses
5. Entdeckung der lokalen Küche, einschließlich Stroopwafels und Poffertjes
6. Besuch des Blumenmarkts und der Tulpenfelder in der Umgebung
7. Feiern beim Amsterdam Dance Event (ADE)
8. Bootsfahrten auf den Grachten bei Nacht
9. Besuch des Rotlichtviertels und der Coffeeshops (falls dies von Interesse ist)
10. Spaziergang durch den Vondelpark und die anderen öffentlichen Parks und Gärten der Stadt.

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