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Das Smartphone – unterwegs kaum mehr zu ersetzen



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Was würden wir heute unterwegs eigentlich ohne Smartphone tun?
Diese praktischen kleinen Helfer sind längst zu viel mehr geworden als nur Telefonen für unterwegs.
Sie sind mittlerweile auch Kamera, Notizbuch, Kompass, Geldbeutel oder Fahrkarte für Bus und Bahn.
Es gibt kaum etwas, bei was ein Smartphone nicht nützlich sein kann.

Selbst wenn man gefühlt nichts mehr zu tun hat oder einem nur noch langweilig ist, ist das Smartphone der Freund und Helfer.

Bei allem praktischen Nutzen ist ein Smartphone nämlich auch ein Mittel zur Unterhaltung. Man kann sich online die Bilder seiner Freunde ansehen oder mit diversen Apps Spiele spielen – teilweise sogar Spiele, bei denen es um Echtgeld geht. Sollte man dabei erfolgreich sein, kann man seine


Casino Auszahlung innerhalb Minuten erhalten,

dank direktem Kontozugriff über das Smartphone. Je nach Art des Kontos, auf das man seine Auszahlung leitet, kann man zudem auch gleich über das Smartphone etwas mit dem gewonnenen Geld kaufen. Was das sein mag? Das ist freilich jedem einzelnen Besitzer eines solchen Gerätes überlassen.

Papierstapel waren gestern

Wenn jemand eine Reise tut, will er sich natürlich entsprechend vorbereiten. Soll dies mit dem Zug oder mit dem Flugzeug geschehen, gehören dazu die jeweiligen Fahr- und Flugpläne. Früher waren dies bei jedem Unternehmen gedruckte Dokumente, die natürlich ihren Platz beanspruchten. Eine längere Urlaubsreise war mitunter mit dem Studium solcher Dokumente verbunden, sofern man sich nicht ohnehin gleich einem Reisebüro anvertraute.

Selbst im Alltag sorgten Transportbedürfnisse für einen großen Papierverbrauch. Fahrpläne und Tickets gab es jeweils in Papierform. Heute hingegen findet das meiste im Zusammenhang mit dem Transportwesen auf dem Handy Platz. Die Fahrkarte für den Zug kann man sich problemlos aufs Handy laden, ebenso wie die Bordkarte für die allermeisten Flüge. Dass man beim Check-In noch eine Bordkarte in Papierform erhält, ist längst nicht mehr der Normalfall. Im Gegenteil: Einige Airlines fördern die Nutzung von Smartphones für solche Zwecke, indem sie für den


Check-In am Schalter zusätzliche Gebühren

eintreiben.

Die Auswirkungen des Trends in Richtung Smartphone sind recht deutlich. Es gibt weniger Papier, das man unterwegs verlieren könnte. Und man hat weniger Papier zu entsorgen. Alles in allem bleibt dennoch die Herausforderung übrig, jederzeit den Überblick zu wahren. Doch elektronische Tickets und Bordkarten sind mitunter so clever, dass sie automatisch verschwinden, wenn für sie kein Verwendungszweck mehr besteht.

Zeit sparen mit dem Smartphone

Gleichzeitig ist man mit dem Smartphone oftmals viel schneller als wenn man Geschäfte analog erledigt. Man stelle sich vor, für jedes Ticket und jede Reservation an einem Schalter anstehen zu müssen. Das braucht immer Zeit und Geduld – Ressourcen, die einem unterwegs mitunter fehlen. Gerade wenn man sich spontan für eine Reise entscheidet, ist es viel angenehmer, das Ticket auch gleich selber kaufen zu können als zuerst noch Schlange stehen zu müssen.

Nicht nur die Zeit, die man mit Anstehen verbringt, kann verlorene Zeit sein. Man muss sich dabei meistens auch noch an Öffnungszeiten halten. Dagegen kennt das Internet keine solchen Einschränkungen. Mit wenigen Ausnahmen hat man täglich rund um die Uhr die Möglichkeit, sich eine Reise zu buchen oder etwas zu bestellen. Vielenorts machen einem die Anbieter das Leben zudem einfacher, indem sie nach einer einmaligen Anmeldung gewisse Vorgänge mit nur wenigen Klicks ermöglichen – die wichtigsten Daten für den Kauf sind dann jeweils bereits gespeichert.

Geteilte Freude ist doppelte Freude

Hinzu kommt, dass man die Freude am Verreisen mit dem Smartphone wesentlich einfacher teilen kann. Früher kaufte man sich Ansichtskarten und verschickte diese an seine Freunde und Freundinnen. Damit dies klappen konnte, musste man aber schon im Voraus dafür sorgen, dass man auch alle entsprechenden Adressen zur Hand hatte. Heute ist kaum etwas einfacher, als seine Fotos bei Instagram oder seine Videos bei Tiktok zu posten – und schon gehen die Eindrücke aus dem Urlaub rund um die Welt. Man erreicht so mit einem Foto oder Video viel mehr Leute als mit einer Karte, bei der man sich zuerst eine halbe Stunde den Kopf darüber zerbricht, was man genau hintendrauf schreiben will.

Zweifelsohne hat eine greifbare Postkarte oder ein entsprechendes Foto einen gewissen Wert. Aber auch in diesem Fall stellt sich mit der Zeit die Frage nach den räumlichen Bedürfnissen. Welche Ansichtskarten man aufbewahren will und welche vielleicht schon bald irgendwo in einer Kartonschachtel verschwinden, ist eine Entscheidung, die man sich früher öfter mal stellen musste. Heute haben elektronische Geräte Speicherkapazitäten, bei denen es auf ein Foto mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt.

Und während man früher gerne Momentaufnahmen festgehalten hat, ist es heute möglich, Momente in Echtzeit mit seinen Freunden zu teilen. Eine Live-Session direkt vom Strand oder von der Bar her ist mit dem Smartphone und dessen eingebauter Front-Kamera längst kein Unding mehr. Allerdings behaupten böse Zungen natürlich, dass man den Blick für das Wesentliche verliert, wenn man


ständig nur noch in die Kamera

statt in die Augen seiner Freunde schaut.

Ständiger Begleiter beim Sport

Mit dem technischen Fortschritt ist auch der Sport immer mehr zur Wissenschaft geworden. Das ist an den Hobbysportlern nicht spurlos vorbeigegangen. Es ist für sie nämlich viel einfacher, nur schon ein paar wenige Daten zu erheben, anhand derer sie erkennen können, wie es um ihr Training und ihre sonstigen Aktivitäten steht. So kann ein Smartphone in der Hosentasche ein sehr formidabler Schrittzähler sein. Die oftmals erwähnte Herausforderung mit den 10 000 Schritten pro Tag ist so viel einfacher zu bewältigen als wenn man sich diese Anzahl Schritte sonst irgendwie aufzeichnen müsste.

Gerade Ausdauersportler profitieren aber auch gerne von anderen Funktionen auf dem Smartphone. Beim Joggen darf es gerne ein wenig Musik sein, während man auf dem Fahrrad wiederum dank GPS Leistungsdaten aufzeichnen kann. Im Vergleich zu den einst mühsam zu installierenden Fahrradcomputern ist mit dem Smartphone wesentlich einfacher. Gleichzeitig kann man auf einer Fahrradtour erst noch das Smartphone als Navigationshilfe benutzen, eigens dafür konzipierten Halterungen sei Dank. Das Risiko, sich in unbekanntem Terrain zu verirren, sollte so also wesentlich geringer sein. Dennoch ist dabei natürlich weiterhin genug Vorsicht geboten, damit der Blick jeweils der Strasse und nicht im falschen Moment der Karte auf dem Smartphone gilt.


xxuixx