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Flugreisende – wie ihr aktiv CO2 sparen könnt

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Dies ist ein Artikel vom 11.07.2007. Für exbir ist das Thema CO2 und Klimawandel nicht neu:

Auf Flughäfen herrscht zurzeit Hochkonjunktur. Beim Gedanken an das beliebte Reiseziel fällt es den Flugreisenden schwer, an die Umweltbelastung durch CO2 zu denken. Exbir.de sagt , wie ihr als Fluggast ohne größere Einschränkungen aktiv und gezielt zur Senkung der schädlichen Klimagase beitragen können.

Größte CO2-Ersparnis auf Kurzstrecken
Wer zum Abflughafen Frankfurt am Main muss und in Köln wohnt,  kann bis zu 78 Prozent weniger CO2  verursachen, wenn er anstatt mit dem Flieger mit der Eisenbahn fährt. Rein rechnerisch erreicht er sein Ziel sogar um 10 Minuten schneller.

Besonders hohe Belastung bei Umsteigeverbindungen
Auf der Strecke Düsseldorf – Lissabon beträgt die potenzielle CO2-Ersparnis etwa 30 Prozent. Hierbei verursacht ein Fluggast gut 1.300 kg CO2, wenn er in Palma de Mallorca umsteigt. Wer dagegen nonstop nach Lissabon fliegt, ist erstens etwa 90 Minuten schneller am Ziel. Zweitens erspart er der Umwelt etwa 400 kg CO2.

Langstreckenflüge
Flugreisende mit weit entferntem Ziel können ebenfalls aktiv zur Senkung der Belastung durch CO2 beitragen. Bis zu 10 Prozent kann jeder Fluggast wettmachen, wenn er auf Anschlussflüge verzichtet und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel nutzt.

Alternative Auto
Auf der Strecke Hamburg – Frankfurt am Main wird das Auto nur dann zur umweltschonenden Alternative zur Eisenbahn, wenn es voll besetzt ist. Reisende mit der Bahn oder mit Flugzeug verursachen auf dieser Strecke weniger CO2, als wenn sie sie allein mit dem Wagen zurücklegen.

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